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Dortmund: Rombergpark im Frühling
Der 65 ha große Park fand 1822 seinen Ursprung im englischen Landschaftspark, in den 1927 der Botanische Garten integriert und später erweitert wurde. Neben viel Grün und Romantik zeigt der Park im Süden Dortmunds botanische Besonderheiten und Pflanzen aus fernen Ländern. Einen Besuch wert sind auch die Pflanzenschauhäuser, die auf einer Fläche von 1000 m²…
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Nordkap: Wo die Sonne nicht untergeht
Tosend stürzen sich sieben Wasserfälle direkt nebeneinander über 300 Meter in die smaragdgrünen Fluten des Geirangerfjords. Der Volksmund hat sie die sieben Schwestern getauft. Der Wasserfall auf der anderen Seite des Fjords ist der Freier. Der hätte die Schwestern gerne geheiratet, aber von jeder einen Korb bekommen. Darüber konnte ihn nur der Alkohol hinwegtrösten. Ein…
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Fuerteventura: Road to Cofete
Wind, Sand und Meer. Das ist Fuerteventura im April. Im Gegensatz dazu das rotbraune Innere der Vulkaninsel, Schotterpisten, Lavagestein, kaum Vegetation, ein paar magere Ziegen. Und abenteuerliche Pisten abseits der Zivilisation.Eine der schönsten Bike-Touren ist die Fahrt über Schotterpisten von Morro Jable nach Cofete. Also von der milden Südostküste zur wilden Südwestküste der Insel. Von…
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Sardinien, Korsika, Südfrankreich: Unter Vollzeug
Segeln ist Vielfalt. Im Neopren-Anzug auf einer Katamaran-Kufe die Wellen zu schneiden, mit dem Laser durch die hochschäumende Gischt zu halsen oder mit einer Yacht von stolzen 15 Metern im T-Shirt vor Mallorca zu kreuzen hat jeweils seinen eigenen Reiz. Es geht aber auch ganz gepflegt und entspannt mit der Sir Robert, mit eigener Crew…
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Kos: Eine Insel mit zwei Bergen
Die Insel ist etwa 43 Kilometer lang, der höchste Berg ragt 842 Meter über´s Meer. Das mache ich mit dem Rad doch locker in zwei, drei Tagen … dachte ich. Die Anstiege sind teils heftig, die Wege teils schlecht. Und bei der ganzen Hetze hätte ich womöglich Christina nicht kennengelernt.
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Kos: Erste Zuflucht
Tagesschau.de berichtete am 10. Juni 2015 darüber, dass die griechische Küstenwache binnen dreier Tage mehr als 4000 Flüchtlinge in der Ägäis aufgegriffen hat. Viele werden auf kleine Ägäis-Inseln wie Kos geleitet, die auch beliebte Urlaubsziele sind.
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Marrakech: Platz der Geköpften
Ein ohrenbetäubender Lärm empfängt uns auf dem Djamaa al-Fna, dem weltberühmten mittelalterlichen Markt- und Henkersplatz in Marrakech. Die ganze Stadt scheint auf den Beinen und auf dem Platz zu sein, der heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer und Gaukler ist.
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Hagen: Hoffnungsbilder
Die Geschichten ähneln sich. Das Leben in der Heimat wurde zunehmend gefährlich. Auf die Entscheidung, das Land zu verlassen, folgte eine oft Jahre dauernde abenteuerliche Flucht mit großen Entbehrungen. Etwas Ruhe und Sicherheit kehren erst in Hagen wieder zurück mit der Möglichkeit, neue Wurzeln zu schlagen. Hier scheint es möglich, eine neue, sichere Heimat zu…
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Hagen: Das Tor zur Welt
Wer Hagen in Westfalen nicht kennt hat eine weltoffene und multikulturelle Stadt verpasst. Neben großer Kunst in Museen und Theater zeigt sich die Stadt auch im Kleinen weltläufig. Im Cafe Mundial beginnt dazu am 10.2.2015 eine sehenswerte Fotoausstellung.