Reiselvst

Norbert Finkenbusch

Hagen: Das Tor zur Welt

Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)  / pixelio.de
Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Wer Hagen in Westfalen nicht kennt hat eine weltoffene und multikulturelle Stadt verpasst. Neben großer Kunst in Museen und Theater zeigt sich die Stadt auch im Kleinen weltläufig. Im Cafe Mundial beginnt dazu am 10.2.2015 eine sehenswerte Fotoausstellung.

Im vergangenen Jahr kamen etwa 580 Flüchtlinge nach Hagen. In diesem Jahr werden weitere 400 erwartet. Diese Menschen haben in ihrem Heimatland oft alles verloren und unter dramatischen Umständen die Flucht gewagt. Viele sind traumatisiert und benötigen unsere Hilfe.

Im Cafe Mundial im AllerWeltHaus, Hagen, Potthofstr. 22 sind dazu ab 10.2.2015 „Hoffnungsbilder“ zu sehen. Es sind individuelle Fotoarbeiten, die die persönlichen Hoffnungen und Sehnsüchte von Flüchtlinge darstellen.

Die Bilder mit lesenswerten Texten können von montags bis freitags (10:00 – 22:00) oder samstags (10:00 – 18:00) besichtigt werden.

Danach lohnt ein Besuch im Kunstquartier Hagen mit Osthaus Museum und Emil Schumacher Museum. Im Osthaus Museum sorgt gerade eine international beachtete Ausstellung mit Werken von Hundertwasser für Aufsehen. Gegenüber liegt das Atelierhaus Danne, in dem 24 Künstler unterschiedlichster Richtungen arbeiten und ihre Werke präsentieren. Alles ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen.

Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)  / pixelio.de


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