Bislicher Insel: Winterliches Auenland

Als eine der letzten naturnahen Auenlandschaften am Niederrhein steht die Bislicher Insel bei Xanten großflächig unter Naturschutz. Das Gebiet ist Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten und verdankt seine überregionale Bedeutung der Vielfalt seiner  Lebensräume, den Sand- und Kiesufern am strömenden Fluss, den tiefen Baggerseen sowie dem Schilfröhricht und den Schlammufern am ruhigen Altrhein. Quelle: www.rvr.ruhr (abgerufen: 5.2.2022) Fotos: Norbert Finkenbusch

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Dortmund: Rombergpark im Frühling

Der 65 ha große Park fand 1822 seinen Ursprung im englischen Landschaftspark, in den 1927 der Botanische Garten integriert und später erweitert wurde. Neben viel Grün und Romantik zeigt der Park im Süden Dortmunds botanische Besonderheiten und Pflanzen aus fernen Ländern. Einen Besuch wert sind auch die Pflanzenschauhäuser, die auf einer Fläche von 1000 m² Exotisches und Tropisches bieten. (Auszug: www.dortmund.de).

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Nordkap: Wo die Sonne nicht untergeht

Tosend stürzen sich sieben Wasserfälle direkt nebeneinander über 300 Meter in die smaragdgrünen Fluten des Geirangerfjords. Der Volksmund hat sie die sieben Schwestern getauft. Der Wasserfall auf der anderen Seite des Fjords ist der Freier. Der hätte die Schwestern gerne geheiratet, aber von jeder einen Korb bekommen. Darüber konnte ihn nur der Alkohol hinwegtrösten. Ein weiterer Wasserfall passt dazu: Der Brautschleier. Fjorde Einer der bekanntesten und schönsten Fjorde in Norwegen ist der Geirangerfjord. Er gehört deswegen schon seit Jahren zum UNESCO-Weltnaturerbe. Nordöstlich von Bergen gelegen erreicht ihn das Schiff vom offenen Nordmeer…

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Sardinien, Korsika, Südfrankreich: Unter Vollzeug

Segeln ist Vielfalt. Im Neopren-Anzug auf einer Katamaran-Kufe die Wellen zu schneiden, mit dem Laser durch die hochschäumende Gischt zu halsen oder mit einer Yacht von stolzen 15 Metern im T-Shirt vor Mallorca zu kreuzen hat jeweils seinen eigenen Reiz. Es geht aber auch ganz gepflegt und entspannt mit der Sir Robert, mit eigener Crew und Gästen, die beim Segeln mitmachen können aber nicht müssen. Wohlfühlen Sanft gleitet das Dinghi mit Passagieren und Gepäck aus dem Hafen von Palau/Sardinien. Doch kaum haben wir das Leuchtfeuer der Hafeneinfahrt hinter uns brüllt der Außenborder…

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Fuerteventura: Road to Cofete

Wind, Sand und Meer. Das ist Fuerteventura im April. Im Gegensatz dazu das rotbraune Innere der Vulkaninsel, Schotterpisten, Lavagestein, kaum Vegetation, ein paar magere Ziegen. Und abenteuerliche Pisten abseits der Zivilisation.Eine der schönsten Bike-Touren ist die Fahrt über Schotterpisten von Morro Jable nach Cofete. Also von der milden Südostküste zur wilden Südwestküste der Insel. Von touristischer Erschlossenheit zu urwüchsigem Aussteigertum. Von Morro geht es auf einer wunderbar ausgebauten Straße bis zum alten Friedhof. Bin ich hier mit meinem grobstolligen twenty-niner Mountainbike richtig? Aber nach dem Friedhof beginnt eine kurvige Schotterpiste, die zum…

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Kos: Eine Insel mit zwei Bergen

DSCN0065Die Insel ist etwa 43 Kilometer lang, der höchste Berg ragt 842 Meter über´s Meer. Das mache ich mit dem Rad doch locker in zwei, drei Tagen … dachte ich. Die Anstiege sind teils heftig, die Wege teils schlecht. Und bei der ganzen Hetze hätte ich womöglich Christina nicht kennengelernt. (mehr …)

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Kos: Erste Zuflucht

Julien Christ / pixelio.de
Julien Christ / pixelio.de

Tagesschau.de berichtete am 10. Juni 2015 darüber, dass die griechische Küstenwache binnen dreier Tage mehr als 4000 Flüchtlinge in der Ägäis aufgegriffen hat. Viele werden auf kleine Ägäis-Inseln wie Kos geleitet, die auch beliebte Urlaubsziele sind. (mehr …)

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Marrakech: Platz der Geköpften

Platz-der-GauklerEin ohrenbetäubender Lärm empfängt uns auf dem Djamaa al-Fna, dem weltberühmten mittelalterlichen Markt- und Henkersplatz in Marrakech. Die ganze Stadt scheint auf den Beinen und auf dem Platz zu sein, der heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer und Gaukler ist. (mehr …)

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Hagen: Hoffnungsbilder

Hoffnungsbilder_k2Die Geschichten ähneln sich. Das Leben in der Heimat wurde zunehmend gefährlich. Auf die Entscheidung, das Land zu verlassen, folgte eine oft Jahre dauernde abenteuerliche Flucht mit großen Entbehrungen. Etwas Ruhe und Sicherheit kehren erst in Hagen wieder zurück mit der Möglichkeit, neue Wurzeln zu schlagen. Hier scheint es möglich, eine neue, sichere Heimat zu finden und den Kindern eine Zukunft zu geben. (mehr …)

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